Johannes Thun-Hohenstein

„Ich unterstütze die Schwarz Grün Pink, weil ich nur dann Veränderung in diesem Lande kommen sehe, wenn neue Strukturen und Denkweisen Platz greifen wollen. Und weil ich blau nicht gerne auf der Regierungsbank will. Dazu muss Kurz stark genug werden, um nicht zuletzt auch parteiintern genug Schubkraft für Veränderung entwickeln zu können. Auch möchte ich dazu beitragen, dass Blau nicht erste werden in unserem Land. Mit Pink und Grün als Partner sollte sich viel erneuern lassen!“

Johannes Thun-Hohenstein
eingetragener Mediator, Coach und Trainer, Medienfachmann

Markus Gull

„Wir brauchen keine andere Politik, wir brauchen eine neue. Die beste und einzige Chance, die wir haben, ist eine Koalition aus Phantasie, Mut und Tatkraft. Und zwar als Ausdruck eines unteilbar humanistischen Weltbildes, gemalt mit Freiheit, Verantwortung, Solidarität, Chancengerechtigkeit und Ehrlichkeit – also den Farben Schwarz, Grün, Pink. Dafür bin ich.“

Markus Gull
Präsident der Julius Rabb Stiftung

Daniela Philipp

„Ich unterstütze Schwarz-Grün-Pink, weil das nachhaltig verändernd sein könnte.“

Daniela Philipp
Unternehmensberaterin, Coach und Moderatorin.

Doris Fischer-See

„Ich unterstütze deshalb die „Dirndl-Koalition“ SCHWARZ-GRÜN-PINK, weil endlich damit die Chance bestünde, sach- und zukunftsorientiert und hoffentlich befreit von Clubzwängen und verkrusteten Strukturen, anständig und achtsam an einer – auch für unsere Kinder und Kindeskinder – lebenswerten Zukunft, zu arbeiten. Bin dirndltragende Flüchtlingsnetzwerkerin und VP Bildungsreferentin und verbinde Menschen. Warum nicht auch schwarzgrünpink?“

Doris Fischer-See
Juristin, Gemeinde- Bildungsreferentin, ehrenamtliche Obfrau „Flüchtlingsnetzwerk Perchtoldsdorf“, Wir Niederösterreicherinnen (ÖVP-Frauen)

Heinz Nußbaumer

„Warum diesmal „Schwarzgrünpink“?
Ganz einfach:

  • Weil Blau nicht in Frage kommt.
  • Weil Rot sich diesmal selbst aus dem Rennen genommen hat.
  • Und weil Schwarz dabei geholfen werden muss, künftig nicht mehr im Blau zu versinken.

Eine Regierungsmehrheit innerhalb dieses Dreiecks Schwarz-Grün-Pink ist deshalb für unser Land und für mich die erträglichste Lösung: Eine neue Generation tritt an, um Altes zu überwinden – und ein neues Kapitel „Österreich“ möglich zu machen.“

Heinz Nußbaumer
Autor und Journalist

Clemens Lothaller

„Bereits vor Jahren habe ich mir schwarz/grün gewünscht, als die Möglichkeit dazu bestand. Leider kam es damals nicht dazu. Die Chance auf eine derart bunte Regierung ohne Beteiligung von rot und blau finde ich äußerst verlockend und hätte vielleicht den „Drive“ um echt etwas zu verändern!“

Clemens Lothaller
Arzt und österreichischer Kosmonaut

Franz Fischler

„Meine Bitte: Wählen gehen! Sebastian Kurz muss als Erster durch das Ziel gehen um den Anspruch auf den Kanzler erheben zu können. Er wird aber Partner brauchen um im Parlament eine solide Mehrheit zu haben. Zusammen mit Pink und Grün kann Österreich wieder zur europäischen Spitze aufholen, sein internationales Ansehen festigen und den politischen Generationswechsel erfolgreich vollziehen.“

Franz Fischler
Präsident des Europäischen Forum Alpbach und ehemaliger EU-Landwirtschaftskommissar

Michael Meyer

„Alles scheint sich mit einer Regierungsbeteiligung der FPÖ abzufinden. Vergessen sind die Nazi-Rülpser, die aus dem Bauch dieser Partei in regelmäßigen Abständen kommen, vergessen ist die Hypo-Alpe-Adria Pleite, die diese Partei zu verantworten hat und an der noch unsere Enkelkinder zahlen werden. Es muss eine vernünftige Koalition jenseits der FPÖ geben, und die Blau-Färbung der ÖVP muss gestoppt werden. Die einzige Alternative heißt Schwarz-Grün-Pink.“

Michael Meyer
Univ.-Prof. und Leiter des Instituts für Nonprofit Management der Wirtschaftsuniversität Wien

Erhard Busek

„Die Welt geht nach dem 15. Oktober 2017 weiter. Daher wird bereits jetzt kräftig erörtert, wie Koalitionen aussehen können. Etwas hat sich in der Öffentlichkeit festgefressen: egal wer die Wahl gewinnt, die FPÖ wird auf jeden Fall in der Regierung sein. Das ist aber nicht zwingend! Es gibt auch andere Varianten. Ein Blick nach Deutschland belehrt uns, dass man auch andere Kombinationen machen kann. Daher ist dringend zu überlegen, ob etwa Schwarz-Grün-Pink möglich ist. Das wäre eine interessante Veränderung in der politischen Landschaft.“

Erhard Busek
ehemaliger Vizekanzler und ÖVP-Bundesparteiobmann

Herbert Paierl

„Warum ich für eine „Liste Kurz – Neos (und wenn notwendig) – Grün“-Koalition bin? Weil nur damit ein Maximum der für Österreich notwendigen Veränderungen möglich wird und wir nur damit wieder in eine Spitzenposition in der Welt kommen. Kanzler Kurz, Bildungsminister Strolz – das wär’s.“

Herbert Paierl
Unternehmer und ehemaliger Wirtschafts-Landesrat der Steiermark